Trust Hub

Unsere Mission ist es, Personen und Orte unter Wahrung des Datenschutzes zu schützen. Dafür unterstützen wir unsere Kunden dabei, smartere und sicherere Gebäude zu betreiben.  Wir wissen, dass wir uns das Vertrauen unserer Kunden zuallererst verdienen müssen – Vertrauen in uns als Unternehmen und in unsere Produkte. Zum Aufbau dieses Vertrauens stützen wir unser Geschäft auf fünf Säulen:

Datenschutz

Wie wir mit den von uns erhobenen Daten umgehen und wie wir für Transparenz und Kontrolle bei der Verarbeitung unserer Daten sorgen

Datenschutz ist Teil der DNA unserer Produkte. Seit unserer Gründung sind wir bestrebt, bei der Entwicklung und Bereitstellung unserer Produkte und Dienstleistungen den Datenschutz im Auge zu behalten. Wir tun dies, damit unsere Plattformen unseren Kunden die gewünschte Sicherheit und Funktionalität bieten können – und zwar auf eine Weise, die die Privatsphäre der Personen respektiert, die mit ihrer Organisation interagieren. Unser fortwährendes Engagement für den Datenschutz beginnt mit diesen Grundsätzen:

  • Kundendaten – die durch die Nutzung unserer Produkte generierten Daten (wie etwa Kameraaufnahmen) – sind Eigentum unserer Kunden und werden von ihnen kontrolliert. Dadurch haben unsere Kunden Zugriff auf:
      • wählen, wie lange Kameraaufnahmen verarbeitet und auf ihren Geräten gespeichert werden
      • Entscheiden Sie, welche Videoclips archiviert und mit wem sie geteilt werden
      • entscheiden, wann autorisierte Verkada-Mitarbeiter ihr Bildmaterial ausschließlich zum Zwecke der Fehlerbehebung und Softwareentwicklung ansehen können
    . . . und noch vieles mehr. Wir möchten, dass unsere Kunden die vollständige Kontrolle über ihre Daten haben.
    Kunden kontrollieren außerdem, wann und wie der Zugriff auf ihre Daten bzw. eine Weitergabe der Daten erfolgt. Zum Beispiel:
      • Mithilfe der rollenbasierten Zugriffskontrolle von Command entscheiden die Administratoren einer Organisation, wer Zugriff auf ihr System hat und was sie mit diesem Zugriff tun können.
      • Administratoren können die Nutzung ihrer Systeme zu Compliance-, internen Kontroll- oder Verwahrungskettenzwecken über Audit-Protokolle einsehen, die sowohl auf Kamera- als auch auf Organisationsebene geführt werden.
      • Wir vermischen oder aggregieren Kundendaten, wie etwa Kameraaufnahmen, nicht mit den Daten anderer Kunden ohne vorherige ausdrückliche Genehmigung.
      • Wir verwenden Kundendaten nicht zur Verbesserung unserer Produkte und Dienstleistungen, ohne vorher die Zustimmung unserer Kunden einzuholen.
    • Verkada verkauft die Daten, die Kunden durch die Verwendung unserer Produkte generieren, nicht – das müssen und wollen wir nicht.
  • Wir entwickeln unsere Produkte und Dienste unter Berücksichtigung des Datenschutzes, sodass unsere Plattform unseren Kunden die gewünschte Sicherheit und Funktionalität bietet und gleichzeitig die Privatsphäre der Personen respektiert, die mit ihrer Organisation interagieren. Die Produkte von Verkada werden standardmäßig ohne aktivierte sensible Einstellungen ausgeliefert. Auf diese Weise müssen sich Kunden nicht um die Standardeinstellungen kümmern und können diese Funktionen aktivieren, wann und wo sie möchten. Zum Beispiel:
      • Standardmäßig werden Kameraaufnahmen auf dem Gerät gespeichert und unterliegen der Kontrolle und dem Eigentum unseres Kunden. Sie werden nur dann als Backup in der Cloud gespeichert, wenn der Kunde diese Option ausdrücklich auswählt.
      • Unsere Produkte überwachen nicht die Bewegungen von Personen außerhalb ihres Installationsstandortes. – Die People Analytics-Funktion ist standardmäßig deaktiviert, sodass der Kunde selbst entscheiden kann, ob und wann sie aktiviert wird.
  • Wir möchten unseren Kunden Einblick in ihre Systeme und Einstellungen gewähren, damit sie Maßnahmen zur Einhaltung ihrer eigenen Standards ergreifen und Besuchern Einblick in ihre Vorgehensweisen gewähren können.
      • Viele unserer Funktionen, die Datenschutzprobleme betreffen, sind standardmäßig deaktiviert. Wenn ein Nutzer sie aktiviert, stellen wir Benachrichtigungen im Produkt bereit, um sicherzustellen, dass die Nutzer informiert und sich im Klaren sind.
      • Kunden können über Audit-Protokolle sehen, welche Aktionen in der Command-Plattform von Verkada ausgeführt wurden, wer auf Daten zugegriffen hat (einschließlich des Zugriffs durch den Verkada-Support) und wer sonst noch aktiv auf Bildmaterial zugreift.
      • Kunden können Links zu Live-Feeds teilen und mit der Funktion „Active Viewers“ können Administratoren sehen, wer innerhalb und außerhalb ihrer Organisation Feeds ansieht.
      • Wenn Verkada eine Anfrage der Strafverfolgungsbehörden bezüglich kundengenerierter Daten erhält, informieren wir den Kunden (sofern uns dies nicht gesetzlich untersagt ist), um diesem ein Mitspracherecht vor einer eventuellen Datenweitergabe einzuräumen.
      • Kunden können denjenigen, die mit ihrem System interagieren, mithilfe der öffentlichen Sicherheits- und Datenschutzhinweise von Verkada eine Liste der spezifischen Typen von Geräten anzeigen, die installiert sind, und welche Funktionen auf diesen Geräten an einem bestimmten Standort aktiviert sind.
    Wir verpflichten uns außerdem, Transparenz darüber zu schaffen, welche Daten wir erfassen, was wir damit machen und wie unsere Produkte funktionieren. Diese Informationen finden Sie in unserem Hilfe-Center und in unseren Datenblättern sowie in unserer Datenschutzerklärung und Endbenutzervereinbarung.
  • Die Mission von Verkada besteht darin, Produkte zu entwickeln, die Menschen und Orte unter Berücksichtigung der Privatsphäre schützen. Zu diesem Zweck bieten wir Funktionen an, die Daten in einem dem jeweiligen Anwendungsfall angemessenen Umfang erfassen, präsentieren oder verwalten. Zum Beispiel,
      • Mit der Einstellung „Datenschutzbereiche“ können Kunden verhindern, dass bestimmte Bereiche im Sichtfeld einer Kamera aufgezeichnet werden.
      • Funktionen, die möglicherweise sensiblere Daten erfassen, wie etwa People Analytics, sind standardmäßig deaktiviert. So können unsere Kunden diese Funktionen gezielt einsetzen und entscheiden, welche Daten sie dabei erfassen.
      • Mit der Funktion zum Unkenntlichmachen von Gesichtern haben Kunden die Möglichkeit, Gesichter unkenntlich zu machen, wenn sie archiviertes Bildmaterial mit Dritten teilen.